Wenig glaubwürdig" – findet Ratsfrau und Bundestagskandidatin Maria Klein-Schmeink das CDU-Kinderplakat, das ein kleines Mädchen beim Tauchen zeigt. „Es sei denn, die CDU will ausdrücken, dass bei ihrer Stadtpolitik die Zukunftschancen von Kindern regelmäßig baden gehen. Mehr Chancen hätten die Kinder in Münster nämlich tatsächlich verdient! Leider ist auf diesem Feld in den letzten 10 Jahren viel versäumt worden. Das Plakat ist vielmehr geradezu ein Fingerzeig darauf, dass Armutsprävention und Chancengerechtigkeit ganz hinten auf der Prioritätenliste der schwarz-gelben Mehrheit gestanden haben."
Das ließe sich an der Abschaffung des Münsterpasses genauso zeigen, wie an der Ablehnung vieler grüner Ratsinitiativen zur besseren Förderung von Kindern aus armen Familien. Das gelte insbesondere für Kinder mit Migrationsgeschichte. Deren Aussicht, einen höheren Bildungsabschluss zu erreichen, seien in Münster beschämend gering. Überproportional viele fänden sich in Sonderschulen wieder.
Neugierig wäre Klein-Schmeink zu erfahren, wo denn das Foto gemacht worden ist. „Wohl kaum in einem Münsteraner Schwimmbad!" lästert die grüne Ratsfrau. Gerade für viele kleine Kinder ist nach der Schließung von drei Bädern der Weg zum nächsten Bad zu weit. Außerdem wurden die Zeiten für Schul-, Vereins- und Freizeitschwimmen drastisch gekürzt." Für die Bäderpolitik und den Kampf gegen Kinderarmut im CDU-regierten Münster gelte eben: „Land unter!"
Neugierig wäre Klein-Schmeink zu erfahren, wo denn das Foto gemacht worden ist. „Wohl kaum in einem Münsteraner Schwimmbad!" lästert die grüne Ratsfrau. Gerade für viele kleine Kinder ist nach der Schließung von drei Bädern der Weg zum nächsten Bad zu weit. Außerdem wurden die Zeiten für Schul-, Vereins- und Freizeitschwimmen drastisch gekürzt." Für die Bäderpolitik und den Kampf gegen Kinderarmut im CDU-regierten Münster gelte eben: „Land unter!"