Zu den heute veröffentlichten Daten der DAK zu Veränderungen in den Krankschreibungen bei Burnout und Depressionen erklärt Maria Klein-Schmeink:
„Die überfälligen Änderungen der Krankenhausentgelte reichen nicht aus, um die notwendigen Verbesserungen in der Prävention und Versorgung psychischer Erkrankungen zu erreichen. Wir brauchen dringend mehr wohnortnahe, auf den individuellen Bedarf der Patientinnen und Patienten abgestimmte Behandlungs- und Unterstützungsangebote, die stationäre Versorgung vermeiden helfen und zugleich bei schweren Fällen den Weg in die Gesundung begleiten.“