Am vergangenen Montag besuchten Maria Klein-Schmeink, Bundestagskandidatin aus Münster und Katja Dörner, stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Bundestag, pro familia in den neuen Räumlichkeiten am Ludgerikreisel in Münster. Frau Dr. Angelika Dohr und Frau Monika Karwisch von pro familia begrüßten den grünen Vorschlag, wie der kostenfreie Zugang zu Verhütung für Menschen mit geringem Einkommen finanziert werden kann.
Diesen hat Maria Klein-Schmeink federführend für ihre Fraktion erarbeitet. Es könne nicht sein, dass zwar die Kosten für einen Schwangerschaftsabbruch für Frauen mit geringem Einkommen übernommen werden, nicht aber die Kosten für die Verhütung, waren sich die Expertinnen einig. Eine gesetzliche Regelung sei dringend nötig, denn, so stellte pro familia fest, auch in Münster reiche der durch eine Stiftung getragene Hilfsfonds lange nicht aus.
pro familia münster
Hier finden Sie das Grüne Konzept zu selbstbestimmtem Zugang zu Verhütungsmitteln:
Selbstbestimmte Familienplanung ermöglichen: Kostenloser Zugang zu Verhütungsmitteln für Menschen mit geringem Einkommen
Und hier weitere Informationen zum familienpolitischen Tag von Katja Dörner und Maria Klein-Schmeink in Münster: