Im Rahmen der Bürgersprechstunde im November in Münster nahm sich Maria Klein-Schmeink Zeit für Anliegen aus der Bevölkerung. Corinna Blume-Ulmer und Karl-Heinz Neubert vom Verein für Mototherapie e.V. erläuterten, dass die verpflichtende Umsetzung eines Kinder-und Jugendgewaltschutzkonzeptes für kleine freie Träger eine große Herausforderung sei. Das Gesetz sei sinnvoll und wichtig, es müsse sichergestellt werden, dass kleine Träger  in der Lage seien, das Gesetz auch angemessen umzusetzen. Oftmals fehlten aber die personellen und finanziellen Mittel dazu. Darin waren sich beide Seiten einig. Gemeinsam überlegten die engagierten Vereinsmitglieder mit der Bundespolitikerin, wie die Umsetzung erleichtert werden könnte.

Foto: Corinna Blume-Ulmer, staatl. gepr. Motopädin, Systemische Beraterin (SG), Leitung Mototherapie e.V., Maria Klein-Schmeink MdB, Karl-Heinz Neubert, Vorstand Verein für Mototherapie und Psychomotorische Entwicklungsförderung e.V.