Zur heutigen Berichterstattung über die Weitergabe von Nutzer-Daten auf Webseiten für psychische Gesundheit an Drittunternehmen erklärt Maria Klein-Schmeink:
"Der Bundesdatenschutzbeauftragte und Bundesminister Spahn sind aufgefordert sicherzustellen, dass Datenschutz- und Persönlichkeitsrechte gewahrt werden. Gerade bei sensiblen Gesundheitsfragen muss der Datenschutz sichergestellt sein. Bund und Länder müssen dafür sorgen, dass die Aufsichtsbehörden in diesem Bereich wirksam agieren und Verstöße ahnden können."