Zur heutigen Empfehlung des Ausschusses für Kultur und Medien des deutschen Bundestages zur Reform des neuen Filmförderungsgesetz (FFG) erklären Michael Sacher, Berichterstatter für Filmpolitik der Grünen Bundestagsfraktion, und Maria Klein-Schmeink, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen Bundestagsfraktion:
Mit dem neuen Filmfördergesetz haben wir das Fördersystem grundlegend neu aufgestellt. Die Förderkommissionen wurden in weiten Teilen abgeschafft und durch eine Referenzförderung abgelöst. Das ermöglicht der Branche eine bessere Planbarkeit und schafft zugleich Transparenz und ein schnelleres Verfahren bei den Förderungen. Autor*innen und Regisseur*innen werden durch die Referenzförderung zudem erstmalig am Erfolg der Filme beteiligt.
Zur neuen Effizienz der Filmförderung trägt auch die Umgestaltung der Filmförderanstalt (FFA) bei. Ihre Selbstverwaltung wurde gestärkt, sodass sie zukünftig schneller, flexibler und gezielter auf Marktveränderungen reagieren kann. 
Zudem werden mit der AG Verleih und der AG Filmfestival zwei wichtige Akteure der Branche in den Verwaltungsrat der FFA aufgenommen.
Darüber hinaus wird mit dem neuen FFG auch die Teilhabe von Menschen mit Seh- oder Hörbehinderungen gestärkt. So sind nicht nur barrierefreie Fassungen der geförderten Filme verpflichtend, sondern die geförderten Filme sollen auch im Kino, im Fernsehen und auf Plattformen zugänglich gemacht werden.
Um den Start für diese umfassende Reform der Filmförderung zu ermöglichen, haben wir auf den letzten Metern der Verhandlungen zur Findung eines mehrheitsfähigen Kompromisses die Streichung des Diversitätsbeirates und weiterer Anforderungen für eine nachhaltige und diverse Filmförderung hinnehmen müssen. 
Die Streichung dieser wichtigen gesellschaftspolitischen Anforderungen war von der FDP als Bedingung zur Zustimmung gestellt worden. Wir können nicht nachvollziehen, warum die FDP darauf besteht, dass wir hinter die in vielen Ländern geltenden Standards für eine diverse und nachhaltige Filmförderung zurückgehen müssen. Wir werden uns mit aller Kraft in der kommenden Legislaturperiode für den Diversitätsbeirat und dafür einsetzen, dass sich die Vielfalt unserer Gesellschaft auch in der Filmförderung widerspiegelt.

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Filmförderungsgesetz: Ringen auf den letzten Metern für die Zukunft der deutschen Filmbranche

Filmförderungsgesetz: Ringen auf den letzten Metern für die Zukunft der deutschen Filmbranche - Maria Klein-Schmeink, Bündnis 90/Die Grünen

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Maria Klein-Schmeink, Bündnis 90/Die Grünen

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Sabine

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In der vergangenen Woche besuchte die Münsteraner Bundestagsabgeordnete Maria Klein-Schmeink die FreiwilligenAgentur Münster im Gesundheitshaus in der Gasselstiege. Die Einrichtung der Stiftung Siverdes berät Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten und unterstützt die Freiwilligen und Organisationen bei der Zusammenarbeit. &#8222;Daneben bieten wir viele Fortbildungen an, die sehr gut angenommen werden&#8220;, betont Malena Theele. Die FreiwilligenAgentur setzt sich zusammen mit Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft für die Förderung und Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements in Münster ein. &#8222;Die Ehrenamtskarte der Stadt Münster zeigt die gesellschaftliche Anerkennung und gibt den Freiwilligen gleichzeitig das Gefühl der Wertschätzung&#8220;, betonen die Mitarbeitenden, die auch Sonderaktionen für die Engagierten anbieten. Maria Klein-Schmeink begrüßt diese Struktur in Münster: &#8222;Unsere Gesellschaft profitiert ungemein von diesem Engagement &#8211; und die Ehrenamtlichen im besten Falle ebenfalls. Trotz massiver Sparzwänge in allen Haushalten braucht die Ehrenamtsarbeit die nötige Unterstützung. Wer die Potentiale der Babyboomergeneration für die Gemeinschaft erschließen will, der muss Sorge tragen, dass die Interessierten die geeigneten Ansprechpartner*innen und Strukturen finden.&#8220; Das Freiwilligenmanagement erfordere unterschiedliche Ressourcen und gesicherte Finanzierung. Ebenfalls einig waren sich die Abgeordnete und Mitarbeitenden der Agentur, dass sich das Ehrenamt verändere: &#8222;Viele junge Leute engagieren sich, aber möglicherweise eher projektbezogen und flexibel.&#8220; Im Rahmen ihrer Ehrenamtstour &#8222;Engagement stark machen&#8220; hatte Klein-Schmeink im September Initiativen, Vereine und Organisationen vor Ort besucht, die die Vermittlung von Ehrenamtlichen durch die FreiwilligenAgentur begrüßt hatten.
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Auf dem Foto : Andrea Evers, Nicole Lau, Bettina Nollmann, Maria Klein-Schmeink, Anna Braese und Malena Theele.
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Zu Besuch in der FreiwilligenAgentur Münster - Maria Klein-Schmeink, Bündnis 90/Die Grünen

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Raphaela Blümer

Innovative neue Projekte an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik wecken Aufmerksamkeit
Stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Bündnis 90/Die Grünen-Bundestagsfraktion besucht Kinderklinik: Maria Klein-Schmeink trifft zu Austauschgesprächen Klinikvertreter:innen aus Leitung, Medizin und Pflege
In ihrer Rolle als stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion koordiniert Maria Klein-Schmeink, MdB, seit vier Jahren unter anderem die Themen Gesundheit und Pflege. Vor rund zwei Jahren hatte die Politikerin die Vestische Kinder- und Jugendklinik zuletzt besucht. Nun folgte sie der erneuten Einladung von Professor Dr. Boris Zernikow. Der Kinder- und Jugendarzt leitet das dortige Deutsche Kinderschmerzzentrum und das Kinderpalliativzentrum Datteln. Im Mittelpunkt der Gespräche standen der LichtHafen – das Operationszentrum für junge Menschen mit komplex chronischen Erkrankungen, die spezialisierte häusliche Kinderpalliativversorgung sowie die physiotherapeutische Abteilung 2.0. der Kinderklinik. Hier wurde erstmals in Deutschland ein System für Gruppen-Virtual-Reality eingebaut wurde, das sogenannte LÜ System.
Ein Rundgang durch das Haus führte in diese neue Physioabteilung, zum neuen Stützpunkt des SAPV-Teams des Kinderpalliativzentrums, in das OP-Zentrum LichtHafen über der Kinderpalliativstation Lichtblicke und über die frisch renovierte Schmerzstation des Deutschen Kinderschmerzzentrums. Maria Klein-Schmeink zeigte sich beeindruckt davon, welche Projekte in Datteln auf den Weg gebracht wurden, um die jungen Patient:innen noch besser versorgen zu können:
„Ich bin sehr froh, dass sich die Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln mit so vielen innovativen Angeboten an Kinder und Jugendliche mit chronischen, schweren und seltenen Erkrankungen richtet und ihnen und ihren Familien so umfassend und professionell zur Seite steht.“ Sie stellte darüber hinaus den Leuchtturmcharakter der Kinderklinik heraus: „Es ist ein Haus mit regionaler und bundesweiter Bedeutung.
Man spürt, dass hier Menschen aus ganzem Herzen und mit voller Kraft hinter der Gesamtkonzeption stehen. Und ich bin dankbar über die beständige Innovationskraft in diesem Haus, wo immer wieder neue Wege gesucht werden, den Kindern und ihren Familien in oft schwierigen Lebenslagen gerecht zu werden, ihnen trotz Leid Perspektiven, Freude und Lebensqualität zu ermöglichen.“
Die Krankenhauslandschaft wird sich künftig verändern. Maria Klein-Schmeink äußerte sich dazu zuversichtlich: „Ich bin sehr froh, dass wir mit der neuen Krankenhausreform diese Arbeit besser als zuvor absichern und finanzieren können.&#8220;
Prof. Zernikow und sein Team sind sehr dankbar für das Interesse und die viele Zeit, die sich Maria Klein-Schmeink, MdB, nahm. „Wir wissen, dass wir in Frau Klein-Schmeink eine Fürsprecherin kranker Kinder an unserer Seite haben. Seit Jahrzehnten kämpft sie auf allen politischen Ebenen für die Bedarfe von Familien mit chronisch kranken Kindern“ sagte Zernikow während des Besuches. „Gerne möchte ich Frau Klein-Schmeink für ihren jahrelangen Einsatz auch im Namen unserer Patient:innen und deren Familien von Herzen danken. Sie ist eine Politikerin, die sich durch Schicksale von Menschen berühren lässt und dann klar, intelligent und kraftvoll in die politische Umsetzung geht.“
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Auf dem Foto v.l.:  Prof. Dr. Boris Zernikow (Chefarzt, Leiter Deutsches Kinderschmerzzentrum und Kinderpalliativzentrum an der VKJK), Dörte Garske (pflegerische Bereichsleitung Kinderpalliativzentrum), Prof. Dr. Michael Paulussen (Ärztlicher Direktor VKJK), Katja Schöpe (Pflegedirektion VKJK), Maria Klein-Schmeink (stellvertretende Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion), Michael Printz, Oberarzt Deutsches Kinderschmerzzentrum), Dr. Michael Meyer (Geschäftsführer VKJK),  Alexandra Tüllmann (pflegerische Bereichsleitung Schmerzstation Deutsches Kinderschmerzzentrum), Peter Sarjewski (OP-Koordinator Operationszentrum LichtHafen an der VKJK)
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1-Besuch Datteln Maria Klein-Schmeink Oktober 2024

Innovative neue Projekte an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln

Innovative neue Projekte an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln - Maria Klein-Schmeink, Bündnis 90/Die Grünen

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Montag, 18. Juni: Einladung zur Bürgersprechstunde

Am Montag, 18. Juni sind interessierte Bürgerinnen und Bürger eingeladen, von 14:30 bis 16:30 h in meine Sprechstunde zu kommen. Um Anmeldung unter 0251 - 662280 wird gebeten! 48143 Münster, Windthorststraße 7, Geschäftsstelle Bündnis 90/Die Grünen

Montag, 18. Juni: Einladung zur Bürgersprechstunde - Maria Klein-Schmeink, Bündnis 90/Die Grünen

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