Maria Klein-Schmeink war in der vergangenen Woche beim Sozialpädagogischen Bildungswerk in Münster zu Gast und hat mit Vertreter*innen mehrerer Bildungseinrichtungen und Volkshochschulen über das drängende Thema „Scheinselbstständigkeit“ gesprochen. Mit diesem Thema beschäftigen sich derzeit viele Einrichtungen wie Bildungswerke, VHS, Musikschulen und viele andere, die Lehrende z.B. für Sprachkurse für Geflüchtete, Musikunterricht oder Weiterbildungsangebote beschäftigen.
2022 gab einen wegweisenden Gerichtsprozess in der Frage, ob diese Lehrende als Selbstständige oder Angestellte beschäftigt werden sollten. In der Folge wurde das sog. Herrenberg-Urteil gefällt. Das Urteil macht es vielen Trägern sehr schwer, das wurde auch in unserem Gespräch in Münster deutlich. Die Einrichtungen haben zumeist nicht die Möglichkeit, ihre Dozierenden fest anzustellen, zugleich wollen viele dieser Lehrenden das auch nicht, weil sie ihr Geld in einem Mix von verschiedenen selbstständigen Tätigkeiten verdienen. Ein Zielkonflikt, der sich schwer lösen lässt.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales sucht gemeinsam mit den Verbänden nach tragfähigen Lösungswegen. &#8222;Ich werde das eng verfolgen und auch mit meinen Abgeordnetenkolleg*innen drüber beraten&#8220;, versichert Klein-Schmeink.
auf dem Foto:
Corinna Sühlsen, Leiterin und Geschäftsführerin Anna-Krückmann-Haus, Birgit Gauselmann, Geschäftsführerin und pädagogische Leiterin der werkstatt bildung und kultur, Sarah Waltermann, Geschäftsführerin und Leiterin des Sobi
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Klein-Schmeink besucht Bildungseinrichtungen zum Thema "Scheinselbständigkeit"

Klein-Schmeink besucht Bildungseinrichtungen zum Thema "Scheinselbständigkeit" - Maria Klein-Schmeink, Bündnis 90/Die Grünen

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Klein-Schmeink besucht Bildungseinrichtungen zum Thema &#8222;Scheinselbständigkeit&#8220;

Maria Klein-Schmeink, Bündnis 90/Die Grünen

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Raphaela Blümer

Einladung zur Diskussion mit Lamya Kaddor, Maria Klein-Schmeink und Nelli Soumaoro: Islamismus, Islamfeindlichkeit und der Weg zu einer pluralistischen Gesellschaft
Gemeinsam mit dem KV laden wir zu unserer Veranstaltung ein, die am 28.08.2024 um 17:30 Uhr im Grünen Zentrum (Windthorststraße 7, 48143 Münster) stattfindet.
In dieser Veranstaltung wollen wir die drängenden Herausforderungen durch islamistischen Extremismus und die zunehmende Islamfeindlichkeit, die häufig von rechtspopulistischen Kräften geschürt wird, beleuchten. Wie können wir uns vor Radikalisierung schützen, ohne Vorurteile und Diskriminierung zu fördern? Wie begegnen wir der Instrumentalisierung durch rechtspopulistische Kräfte?
Unsere Diskutanten sind:
* Lamya Kaddor (MdB), Innenpolitische Sprecherin der Grünen Bundestagsfraktion, Islamwissenschaftlerin, Pädagogin und engagierte Publizistin
* Nelli Soumaoro, Aktivist für Antidiskriminierungsarbeit und Direktkandidat der GRÜNEN in Hamm für die Bundestagswahl 2025
Moderiert wird die Veranstaltung von Maria Klein-Schmeink

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Islamismus, Islamfeindlichkeit und der Weg zu einer pluralistischen Gesellschaft: Diskussion mit Kaddor und Soumaoro am 28.08.24

Islamismus, Islamfeindlichkeit und der Weg zu einer pluralistischen Gesellschaft: Diskussion mit Kaddor und Soumaoro am 28.08.24 - Maria Klein-Schmeink, Bündnis 90/Die Grünen

Maria Klein-Schmeink, Grüne Abgeordnete aus Münster, begrüßt die Förderung des Bundes für die Restaurierung der Apostelkirche. „Der von der Kirchengemeinde im Rahmen des Denkmalschutz-Sonderprogramms XIII gestellte Antrag hat den Zuschlag von 100.000 € bekommen“, freut sich die stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Diese Kirche in der Altstadt Münsters sei von kulturhistorischer und architektonischer Bedeutung, bestätigt auch die städtische Denkmalbehörde. Nach erfolgter Fassadeninstandsetzung soll nun der Innenraum renoviert und die historischen Wandbemalungen instandgesetzt werden.
Über Sonderprogramme hat die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien seit 2009 rund 500 Millionen Euro in den Denkmalschutz investiert. Mehr als 3.000 national bedeutsame Kulturdenkmäler konnten dadurch in ganz Deutschland saniert werden.
„Die im Rahmen des Denkmalschutz-Sonderprogramms XIII gestellten Anträge für die Christuskirche in Warendorf über 12.900 € und in Sendenhorst für Haus Leifert in Höhe von 265.000 € sind ebenfalls bewilligt worden. Für diesen Erhalt der Münsterländer Kultur und Architektur haben wir uns bei der Verteilung des Denkmalschutz-Sonderprogramms eingesetzt.“
Foto Apostelkirche copyright Stadt Münster

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Klein-Schmeink begrüßt Förderung in Münster, Warendorf und Sendenhorst im Rahmen des Denkmalschutz-Sonderprogramms XIII

Klein-Schmeink begrüßt Förderung in Münster, Warendorf und Sendenhorst im Rahmen des Denkmalschutz-Sonderprogramms XIII - Maria Klein-Schmeink, Bündnis 90/Die Grünen

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Maria Klein-Schmeink hospitierte in der Raphaelsklinik Münster

Die Sommerpause nutzte Maria Klein-Schmeink um einen Tag in der Raphaelsklinik in Münster zu hospitieren „Ich wollte mir ein konkretes Bild machen über die Abläufe im Krankenhaus.“

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