Das Bundeskabinett hat in dieser Woche das Freiwilligen-Teilzeitgesetz aus dem Hause von Bundesjugendministerin Lisa Paus verabschiedet. „Ich begrüße, dass wir damit konkret auf die Wünsche der Freiwilligen nach mehr Flexibilität eingehen“, sagt Maria Klein-Schmeink, Bundestagsabgeordnete für Münster. Mit dem Gesetz sollen Freiwillige unterstützt werden, indem der Zugang zu den Freiwilligendiensten auch dem Bundesfreiwilligendienst, die Teilzeitmöglichkeiten und Bemessungsspielräume für das Taschengeld erleichtert werden. „Die Freiwilligendienste sind uns wichtig und ihr Engagement jede Wertschätzung wert. Wir brauchen den Rahmen für ein höheres Taschengeld“, so Klein-Schmeink. Es gehe vor allem darum, auch Menschen mit weniger Zeit und Ressourcen das Engagement in einem Freiwilligendienst zu ermöglichen. Bereits im Koalitionsvertrag war die Erhöhung des Taschengeldes vereinbart worden.