Zum Start der Green Culture Anlaufstelle begrüßt Maria Klein-Schmeink, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen Bundestagsfraktion, diese Maßnahme: „Diese Anlaufstelle wird den Kulturschaffenden ein Angebot machen, wie sie ihr spezielles Arbeitsumfeld und ihre Produktionsweise ökologischer machen und wie auch im Kulturbereich Ressourcen gespart werden können.“  Einige Veranstalter in Münster hätten bereits begonnen, ihren ökologischen Fußabdruck auch über das gesetzlich vorgegebene hinaus zu verringern. „Die Green Culture Anlaufstelle bietet Beratung und Vernetzung von Kulturschaffenden an, um ganz konkret etwa bei der Beleuchtung, der Mobilität, beim Catering gute Lösungen zu finden. Müllberge nach Festivals gehören zunehmend der Vergangenheit an“, zeigt sich die Münsteraner Abgeordnete froh über Veranstalter in Münster, die bereits versuchen, neue Wege zur zu entwickeln. „Doch es gibt noch viel Potential. Mit der Anlaufstelle haben sie nun Ansprechpartnerinnen und –partner, die gemeinsam Ideen voran bringen und eine Plattform für gute Ansätze entwickeln“, erklärt Klein-Schmeink anlässlich des digitalen Werkstattbesuchs der Kulturstaatsministerin in der Anlaufstelle.

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