Maria Klein-Schmeink begrüßt die Zusage des Landes, Klimaschutzaktivitäten der Stadt Münster mit einer zweistelligen Millionensumme zu fördern.
„Mit Hilfe der Fördermittel, die noch unter grüner Regierungsbeteiligung im Landeshaushalt bereitgestellt wurden, bieten sich nun Chancen für schnelle Radwege, Schulsanierungen und das Vorreiterprojekt einer Kläranlage, die mehr Energie liefert als sie verbraucht“ freut sich Klein-Schmeink. Mit Blick auf die Bundestagswahl fordert sie für die nächste Legislaturperiode ein ambitioniertes Herangehen an das Thema Klimaschutz: „Für den Schutz unserer Lebensgrundlagen braucht es mehr als warme Worte. Innovative Projekte wie die der Stadt Münster brauchen starke Partner auch im Bund und ein Ende der Kohlekraft, wenn uns die Energiewende gelingen soll.“