Die Weserland-Klinik Bad Hopfenberg ist seit Jahrzehnten anerkannter Spezialist für orthopädische und geriatrische Rehabilitation. Ein multiprofessionelles Team aus Ärzten, Psychologen, Physio- und Ergotherapeuten unterstützt schwerkranke, intensiv rehabilitationsbedürftige Patienten dabei, ihre Selbständigkeit zu bewahren oder zu verbessern und handlungsfähig im Alltag zu sein. Zusätzlich sorgen Sozialdienstmitarbeiter durch Hilfsmittelversorgung und Absprachen mit Pflegediensten und Hausärzten für einen reibungslosen Übergang in das gewohnte Umfeld.
Bei ihrem Rundgang durch die Klinik mit dem Orthopäden Dr. Stuhldreier und Herrn Becker, Stationsleiter der Geriatrie, zeigte sich Frau Klein-Schmeink positiv überrascht von der gelungenen Verbindung aus modernster, medizinischer Ausstattung und gemütlichem Ambiente. Insbesondere beeindruckte sie die überall spürbare professionelle und zugleich familiär freundliche Einstellung der Mitarbeiter. Auch bei der Begegnung mit dem geriatrischen Patienten, Herrn Brünjes, wurde deutlich, wie sehr gut aufgehoben sich die Patienten in der Weserland-Klinik fühlen. Herr Brünjes erzählte begeistert, dass er trotz Mehrfachbeeinträchtigung durch ein neurologisches Leiden bereits kurz nach einer großen Operation wieder am Unterarmgehstock gehen kann und endlich „das olle Ding, den sperrigen Unterarmgehwagen, los werde“. Daher ist es nicht verwunderlich, wie hochmotiviert er unter fachkundiger Anleitung durch die Physiotherapeuten selbständig seine Übungen an der Sprossenwand absolviert.
Im anschließenden Gespräch war man sich einig, dass für viele Menschen der Weg in die Rehabilitation aufgrund der unterschiedlichen Kostenträger und dem bestehenden Genehmigungsvorbehalt unnötig kompliziert und häufig erschwert wird. Um die großen Potentiale medizinischer Reha zur Verhinderung von Erwerbsunfähigkeit und Abhängigkeit von Pflegepersonal besser zu nutzen, machte Frau Klein-Schmeink deutlich, dass es ihr ein besonderes Anliegen ist, den Weg in die Rehabilitation zu vereinfachen.
Pressetext veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Weserlandklinik Petershagen