
Die Direktkandidatin der Grünen für Münster Maria Klein-Schmeink, selbst begeisterte Radfahrerin, und der Vorjahressieger des Grünen Stadradelteams aus Münster, Matthias Schöpfer, rufen zur Teilnahme an der Aktion Stadtradeln auf. „Für uns Münsterländer und alle Zugezogenen gehört Radfahren ja eigentlich zum Alltag. Diese Aktion Stadtradeln zeigt sehr schön, wie viele Menschen mit dem Rad unterwegs sind, um einerseits das Klima zu schützen, aber gleichzeitig auch Gesundheitsprävention für sich betreiben“, beschreibt die Fraktionsvize die besondere Situation in Münster. Bereits im vergangenen Jahr legten mehr als 4000 Münsteraner:innen über 900.000 Radkilometer beim Stadtradeln zurück. Auch in diesem Jahr gehört Münster zu den Teilnehmerkommunen, wo im Zeitraum vom 5.6. bis zum 26.6. Teams und Einzelpersonen jeden Tag ihre Kilometer per app sammeln. Auch das Grüne Team ist wieder dabei. Matthias Schöpfer ist Teamleiter der radelnden Grünen und begeistert über diese bundesweite Aktion: „Gerade seit Beginn der Coronakrise hat sich Anteil der Menschen, die mit dem Rad unterwegs sind, stark vergrößert. In Zukunft wird der motorisierte Individualverkehr mehr und mehr an Bedeutung verlieren. Wir brauchen eine Verkehrswende und deshalb wollen wir das Thema Radverkehr im öffentlichen Diskurs präsenter, und noch erlebbarer machen.“ Das Stadtradeln als Wettbewerb für Radförderung, Klimaschutz und Lebensqualität in Deutschland ist Motivation und Spaß, will aber auch den Diskurs über Radverkehrsplanung fördern. Die Grünen laden alle Interessierten ein, am Stadtradeln im Team oder als Einzelperson teilzunehmen: „Es ist ganz einfach, sich in der App zu registrieren, sein Team zu finden und schon kann man losradeln!“ Als gesundheitspolitische Sprecherin ihrer Fraktion gibt Maria Klein-Schmeink einen weiteren Anreiz: „Auch wer nicht bei den vorderen Plätzen dabei ist, gewinnt – an Lebensqualität und Fitness. Wer regelmäßig Rad fährt, senkt sein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Adipositas, Krebs, Diabetes um ein Vielfaches, zeigen wissenschaftliche Studien.“